Micro-Influencer Alexander Fuchs alias alex_der_fuchs aus Niederbayern gibt auf seinem Instagram-Account sehr authentisch (und auf Bayerisch) Einblicke in seinen bunten Patchwork-Familienalltag. Wir haben bereits erfolgreich mit ihm u.a. für unseren Projektkunden Moose Toys und den farbenfrohen Kindi Kids zusammengearbeitet. Was wir an ihm schätzen: seine unverblümte, lustige und ehrliche Art! Er weiß Dinge auf den Punkt zu bringen und bei Werbekooperationen ist er völlig unkompliziert. Das macht die Zusammenarbeit immer erfrischend!

1. Welche Herausforderungen bringt es mit sich Papa-Influencer mit einer Community von über 12.000 Followern zu sein?

Es ist nicht immer einfach, einen Mittelweg zwischen Instagram, Familie und Arbeit zu finden. Zum einem aufgrund der limitierten Zeit, denn es sollen ja sowohl das Familienleben als auch unsere Firma nicht zu kurz kommen. Zum anderen ist es nicht leicht zu entscheiden, was man von seinem Leben tatsächlich preisgibt. Zum Schutz der Familie wollen wir einiges für uns behalten. Trotzdem macht es Spaß, der Community einen Einblick in unser Familienleben zu geben und daran teilhaben zu lassen. Wir freuen uns auch immer, wenn wir Feedback bekommen😃

2. Wie reagiert dein persönliches Umfeld darauf, dass du Papa-Influencer bist?

Das ist ganz unterschiedlich. Manche belächeln uns und lassen Sprüche fallen wie „Müsst ihr wieder influencen?“😅 Andere finden es toll und folgen unserem Account. Diese Personen zeigen echtes Interesse und wollen mehr über die Arbeit wissen, die dahintersteckt. Ich hatte erst im Urlaub ein langes Gespräch darüber und sie waren etwas überrascht, wie viel Aufwand wir betreiben und Fleiß in unsere Arbeit einbringen. Was wir jedoch etwas schade finden ist, dass Bekannte oder Freunde, die uns auf Instagram folgen, sich im echten Leben weniger nach uns erkundigen als andere. Simple Fragen wie „Wie geht‘s euch?“, „Was macht ihr so in letzter Zeit?“ oder „Wie war’s im Urlaub?“ bekommen wir nur selten gestellt, weil die meisten meinen, sie kennen die Antwort bereits durch die Stories. Allerdings vergessen sie dabei, dass wir in den Stories nur Ausschnitte von wenigen Sekunden zeigen und viel mehr hinter der Kamera passiert, über das wir gerne auch im privaten Umfeld mit ihnen sprechen würden.

3. Welche Projekte hast du bisher mit blattertPR umgesetzt und was gefällt dir besonders an der Zusammenarbeit?

Wir hatten zum Beispiel Kooperationen zum Babycook Neo und dem Babyphone Zen+ von Béaba. Außerdem hat meine Kleine die Kindi Kids-Puppen von Moose Toys getestet. Sie ist eine echte Puppenmama, das ist voll ihr Ding. Beide Kooperationen liefen unkompliziert. Ich finde es toll, wie familiär und offen miteinander umgegangen wird. Man fühlt sich von Anfang an als Teil des Ganzen und bekommt tolle Unterstützung. Das Zwischenmenschliche wird bei blattertPR großgeschrieben, was bei vielen anderen Firmen und Agenturen nicht in dieser Art vorhanden ist.