Seit 2012 ist Gernot Körner Hauptgesellschafter der Körner Medien UG. Zudem ist er Inhaber des Körner Medienservice in München und der Herausgeber von „spielen und lernen“. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf den Themenfeldern Bildung, Erziehung, Lifestyle und Nachhaltigkeit. Mit der Zeit hat er sich hier ein breites Wissen aneignen können und ist zu einem bekannten Gesicht der Branche geworden.

Wir von blattertPR sind deshalb froh, seit vielen Jahren mit ihm im fachlichen Austausch zu sein. Der Verleger, Herausgeber und Autor kooperiert mit verschiedenen Kindergärten, die ab und an Produkte unserer Kunden testen.

Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit als freier Autor, Verleger und Chefredakteur von „spielen und lernen“ am meisten Spaß?

Als ich mich damals in die Selbstständigkeit gestürzt habe, wollte ich Anregungen und Möglichkeiten zum „Gemeinsam leben lernen“ schaffen. Das ist genau das, was jeder lernen muss. Es ist aber auch das, was wir schlecht können. Zudem ist es für mich wichtig, einen Beitrag zu leisten, dass Kinder ihre Fähigkeiten und ihre Persönlichkeit möglichst frei in einer sicheren, freundlichen Umgebung entfalten können. Da passen Familienspiele natürlich gut dazu. Manchmal fühle ich mich zwar als Don Quijote, aber mit all meinen Tätigkeiten kann ich dennoch etwas beisteuern. Darum liebe ich das, was ich tue.

Wie fördern Familienspiele, wie z.B. „Fisch Alarm im Froschteich“ von SmartGames, die frühkindliche Entwicklung?

Familienspiele stärken die Gemeinsamkeit und die sozialen Fähigkeiten wie Empathie und Kommunikation. Spiele mit Regeln fördern den Umgang mit ebendiesen. Bei den Knobelspielen trainieren die Kinder die Fähigkeit, stetig kreative Lösungsstrategien zu finden. Das gleicht nicht nur ihren Nachteil gegenüber Erwachsenen in Bezug auf die Konzentrationsfähigkeit und geringere Aufmerksamkeitsspanne nahezu aus, sondern unterstützt auch die Entwicklung vieler lebenswichtiger Fähigkeit, wie den Forschergeist und die Kreativität. Leider spielen Familien aber viel zu wenig miteinander.

Wir sind seit vielen Jahren in Kontakt, was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit blattertPR besonders?

Durch das blattertPR-Team und deren Kunden finde ich viele tolle und liebevoll gestaltete Spiele. Das ist enorm wichtig, da wir die Kinder auch begeistern müssen. Das wissen Miriam und Sabine ebenso gut, letztlich auch, weil sie selbst Kinder haben. Gemeinsam mit Fabian Noll, den ich bisher nur kurz kennenlernen durfte, sind wir hier auf einer Wellenlänge und ziehen an einem Strang. Dieses Gefühl bestärkt mich in meiner Arbeit und macht mir Freude. Auf der menschlichen Seite ist es vor allem das Wohlwollen, die Wertschätzung und die Offenheit, mit denen wir uns begegnen.