Winnie Blum ist seit zehn Jahren freiberufliche Grafikerin und Webdesignerin. Für blattertPR ist sie seit sieben Jahren immer wieder im Einsatz; vor allem, wenn’s auf die Spielwarenmesse zugeht. Dafür erstellt sie alljährlich unsere praktischen „Messe-Postkarten“ mit QR-Code, über den sich die Journalisten das Pressematerial unkompliziert herunterladen können. Außerdem hat sie unser neues Logo gestaltet, das neue Briefpapier und die Visitenkarten. Was ihr an ihrer Freelancer-Tätigkeit besonders Spaß macht und, warum sie gern für unsere Kunden kreative Lösungen findet, erzählt sie uns in unserer heutigen 3-Fragen-Reihe:
1. Was macht deine Arbeit als Grafikerin so facettenreich?
Ich finde es besonders spannend, gemeinsam mit Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen Projekte zu entwickeln – seien es neue Website-Auftritte, Broschüren oder Flyer. Die Aufgabenfelder sind einfach super-vielfältig: von der Entwicklung eines neuen Corporate Designs bis hin zur Erstellung von Werbematerialien. Die Arbeit an einem neuen, einheitlichen Erscheinungsbild eines Unternehmens ist natürlich sehr herausfordernd, aber gleichzeitig kann ich unendlich kreativ sein. Das macht einfach Spaß. Genauso gern designe ich auch Logos und Broschüren. Was aber auf jeden Fall in den letzten Jahren zugenommen hat, sind die Website-Auftritte von Unternehmen. Entweder entwickle ich ein komplett neues Layout oder ein Redesign, das heißt auf Basis des bestehenden CDs, ein neues Erscheinungsbild. Eine Website ist immer auch die Visitenkarte eines Unternehmens und deswegen super-wichtig, um das Image nach außen zu stärken! Bei all den vielfältigen Aufgaben entwickle ich mich immer weiter und lerne nie aus. Meiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das ist das Tolle an meiner Arbeit!
2. Seit 2010 bist du selbstständig. Hast du den Schritt je bereut?
Nein, überhaupt nicht. Meinen Weg als Freelancerin habe ich mittlerweile gefestigt und bin froh, diese Möglichkeit zu haben. Ich bin vollkommen flexibel und unabhängig – das ist gerade mit zwei Kindern super wichtig! Dann kann ich auch mal abends an einem Projekt weiterarbeiten, wenn die Jungs im Bett liegen. Das war gerade in den Anfängen der Corona-Zeit absolut von Vorteil, als Schulen und Kitas geschlossen waren und viele nicht wussten, wie sie Arbeit und Kinder unter einen Hut bringen sollten.
Natürlich gibt es auch Phasen, in denen eine Festeinstellung Sicherheit gibt – zum Beispiel als in der ersten Corona-Welle einige Projekte wegbrachen, weil viele Unternehmen unsicher waren, wie es weitergeht. Da habe ich mir schon Sorgen gemacht, wie es finanziell weitergeht. Aber ich hatte das Glück, dass meine Auftragslage sich schneller als gedacht, erholt hat. Und mit Homeschooling und Co. war ich froh, für die Kinder da sein zu können. Mein Mann ist Lehrer und hatte deswegen selbst genug mit digitalen Unterrichtsstrategien zu tun. Mittlerweile bin ich sehr zufrieden – alles hat sich gut eingependelt und die Projekte sind wieder gut angelaufen!
3. Seit sieben Jahren bist du nun für blattertPR als Freelancerin im Einsatz. Welches Projekt hat dir am meisten Spaß gemacht?
Mir macht die Arbeit mit blattertPR immer Spaß, weil ich mich gut mit den Produkten der Kunden aus dem Spielwaren- und Baby- und Kleinkindbereich identifizieren kann. Als Mama von zwei Jungs bin ich natürlich neugierig, was es Neues am Markt gibt. Da liegen die Kunden von blattertPR immer am Puls der Zeit! Briefings und Absprachen sind mit dem Team immer unkompliziert, professionell, freundlich und freundschaftlich – ich nehme auch für mich immer wieder etwas Neues mit! Besonders toll finde ich die Aufträge in Zusammenhang mit der Spielwarenmesse in Nürnberg. Aber auch Projekte wie neue Websites, die noch ganz am Anfang stehen und Unterstützung brauchen, machen mich neugierig!
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