Christina Brombach ist freie Übersetzerin und Social-Media-Managerin. Sie unterstützt uns seit vielen Jahren bei Projekten in englischer, französischer und italienischer Sprache – zuletzt textete sie die englischen Facebook-Posts für unseren Kunden Rollplay. Wir schätzen die zuverlässige und vor allem transparente und unkomplizierte Zusammenarbeit. Heute im Blog erfahrt ihr, was ihre Arbeit so spannend macht und wie ihr Arbeitsalltag aussieht.
1. Auf welche Projekte freust du dich in diesem Jahr besonders?
2022 verspricht jetzt schon, ein ganz besonders tolles und abwechslungsreiches Jahr für mich als Übersetzerin zu werden: ein Videospiel, ein großes und diverse kleine Brettspiele, ein Sachbuch und ein Rollenspielregelwerk warten aktuell darauf, der Reihe nach von mir übersetzt zu werden. Es bleibt also spannend und vielfältig, gleichzeitig kann ich mein Profil in Richtung „Spiel in all seinen Variationen“ weiter schärfen.
Als Social-Media-Managerin bin ich vor allem gespannt darauf, auf welche skurrilen, lustigen und liebevollen Ideen die Fans meines Kunden kommen und wie ich ihnen am besten helfen kann. Planen kann man das nicht, aber auf tägliche Überraschungen freue ich mich jetzt schon.
2. Wie sieht ein „ganz normaler“ Arbeitstag bei dir aus?
Der Tag in meinem Homeoffice beginnt und endet mit Social Media. Morgens mache ich als Erstes einen Rundgang über die Kanäle, die mein Kunde bespielt, und schaue, was über Nacht aufgelaufen ist und was erledigt werden muss, damit die Kanäle mindestens eine Woche im Voraus mit Content bestückt sind. Danach kümmere ich mich um die aktuell dringendste Übersetzungsaufgabe – das ist entweder die mit der kürzesten Deadline oder die mit dem größten Umfang. Im Moment geht es dabei um das Regelwerk eines komplexen Brettspiels, das ich ins Englische übertrage, aber an dieser Stelle können auch immer mal kleinere Texte dazwischenkommen, die schnell gemacht werden müssen.
Nach einer ausgedehnten Mittagspause geht es in aller Regel wieder ans Übersetzen. Wenn das Tagessoll am dringendsten Projekt erfüllt ist, arbeite ich nachmittags auch schon mal an einem anderen Projekt, aktuell an einem Videospiel. Vor Feierabend drehe ich dann noch einmal eine Runde über die Social-Media-Kanäle mit besonderem Augenmerk auf die Pflege der Community auf Twitter.
3. Was macht dir an der Zusammenarbeit mit blattertPR am meisten Spaß?
Bei blattertPR weiß man nie, was kommt – und das im allerbesten Sinne! Die Übersetzungsaufgaben, die ich von der Agentur bisher erhalten habe, hatten eine gewaltige Bandbreite an Themen und stilistischen Ausprägungen. Das macht mir besonders viel Spaß, weil ich so gleichzeitig meine Expertise einbringen und etwas Neues dazulernen kann.
Am besten gefällt mir jedoch die entspannte, aber gleichzeitig professionelle Atmosphäre, die bisher noch jedes Treffen mit und jeden Auftrag von blattertPR geprägt hat.
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