Kennt ihr schon die nachhaltigen Spiele unseres neuen Kunden Big Potato Games aus UK? Sabine hat vor Kurzem „P wie Pizza“ mit ihrem Sohn Leo getestet und Sophie mit ihren Freunden „Herdentier“. Wie die Spiele ankamen, lest ihr in unserem heutigen Blogpost.

Das lustige Buchstabenspiel für Kinder und Erwachsene

Als Sabine „P wie Pizza“ mit nach Hause bringt, ist Leo Feuer und Flamme. Er liebt es, gemeinsam zu spielen: ob puzzeln, bauen oder Gesellschaftsspiele.

Die Verpackung ist kompakt und sieht aus (wie der Name schon sagt) wie ein Pizzastück. Die darin liegenden Karten sind von beiden Seiten bedruckt – mit drei unterschiedlichen Buchstaben und verschiedenfarbigen Kategorien wie z.B. „Hat Beine, ist schnell oder asiatische Stadt“. Grün ist die einfachste, gelb etwas kniffliger und die Rote, die schwerste. Der Spieler sucht sich eine Kategorie aus und ruft seine Lösung laut aus. War es richtig, so kann er sich die Karte in Pizza-Form schnell schnappen.

Schnell verstanden, schnell gespielt

Ziel ist es, neun Pizzakarten zu sammeln, um sein Riesen-Pizzastück zu komplettieren. Wer das als erstes schafft, hat gewonnen! Schnell ist klar: Es kommt nicht nur auf die Lösung an, sondern auch auf Schnelligkeit. „Grün – Eissorte – Schokolade,“ ruft Leo aus und hat das Spielprinzip schnell raus. Er sammelt Pizzastücke, was das Zeug hält und hat am Ende ein riiiiesiges Stück beisammen. Er wird immer ehrgeiziger. Die rote und gelbe Kategorie ist je nach Fragestellung etwas schwierig. Mit acht Jahren ist Leo in der dritten Klasse und kennt z.B. noch keinen amerikanischen Staat und auch keine Hunderasse. Aber: Die grüne und gelbe Kategorie bekommt er schon richtig gut hin und ist teilweise schneller als Mama Sabine! Das Spiel dauert etwa sechs Minuten, bis jeder seine neun Pizzastücke zusammen hat, aber anschließend kann ja weitergespielt werden😉.

Fazit

Das Tolle an „P wie Pizza“: Es ist einfach zu verstehen und schnell gespielt. Die kleine kompakte Verpackung lässt sich leicht in der Handtasche verstauen und z.B. zum Essengehen als Überbrückung und Beschäftigung für die Kids mitnehmen. Leos kleinerer Bruder allerdings kann noch nicht lesen, weswegen er lediglich fürs zusammenbauen des Pizzastückes zuständig ist. Das macht er aber liebend gern, denn die beiden bilden bei Gesellschaftsspielen immer wieder Teams, um gegen Mama und Papa zu gewinnen.

Ein unkompliziertes Partyspiel

Als Sophie bei einem gemütlichen Abend mit Freunden plötzlich ein Spiel auspackt, ist die Freude eher weniger groß. „Da müssen ja erstmal alle die Regeln kennen“, „Och nööö!“ und „Sowas endet doch immer im Streit“ sind die ersten Reaktionen. Zum Glück können dennoch alle überredet werden dem Spiel eine Chance zu geben und schon bald wurde laut gemuuht und gelacht.

Herdentier ist ein Spiel mit einfachen Regeln

Das Ziel ist am schnellsten erklärt: Denke wie alle anderen! Zum Spiel gehört eine faltbare Kuhweide, Frage-Karten, Antwortblöcke Kuh-Marken und natürlich die pinke Kuh. Das Spiel beginnt mit einer zufälligen Frage, zum Beispiel: „Nenne die größte Frucht, die in deinen Mund passen könnte, ohne sie zu zerkleinern“. Nun schreibt jeder heimlich seine Antwort auf. Aber Achtung! Wer zu lange für eine Antwort braucht, darf laut angemuht und so unter Druck gesetzt werden!

Wenn deine Antwort mit möglichst vielen deiner Mitspieler übereinstimmt, gewinnst du Kuh-Marken. Verhältst du dich jedoch nicht wie ein Herdentier, bekommst du die pinke Kuh. Diese solltest du möglichst schnell wieder loswerden. Wer die meisten Kuh-Marken sammeln kann, gewinnt das Spiel.

Fazit

Das Spiel hat allen super viel Spaß gemacht trotz anfänglicher Zweifel. Es dauert keine fünf Minuten das Spiel zu erklären und aufzubauen, deshalb kann man es in jeder Runde und Situation auspacken und drauflosspielen. Besonders überzeugt hat neben dem Spaß die kleine und vor allem nachhaltige Verpackung und, dass für jedes verkaufte Spiel in Kooperation mit Ecologi ein Baum gepflanzt wird.