Der Beginn einer mutigen Reise
„Mut tut gut“: Dieses Motto hat mich vor allem beruflich immer wieder beflügelt. So habe ich als junge Frau mit 21 Jahren nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau und zwei Jahren Berufserfahrung als Exportsachbearbeiterin bei einem namhaften Sanitärkeramikhersteller im Schwarzwald beschlossen, dass ich nochmal die Schule drücken möchte. Ein Jahr habe ich ein festes Gehalt gegen Bafög und das Büro gegen die Schulbank getauscht und die Fachhochschulreife gemacht. Eines der besten Jahre meines Lebens. Im Physikunterricht habe ich damals angefangen Kurzgeschichten zu schreiben. Über die Klasse, Klamotten, Jungs oder etwa Fußball. Immer mehr wurde das Schreiben zu meiner großen Leidenschaft, einer, die wohl schon von Kindesbeinen an in mir steckte. Denn: Bereits als junges Mädchen habe ich, so erzählen es meine Eltern, Geschichten geschrieben und über viel Fantasie verfügt.
Der Weg zum Journalismus: Von der BWL zum freien Schreiben
Der Wunsch, Journalistin zu werden, wuchs in mir. Dennoch habe ich dann erst Mal BWL studiert. Ein logischer weiterer Schritt, das Aufbauen auf die Ausbildung. Und bis heute bereue ich das nicht. Ich finde BWL gut und es ist ein bisschen der bilanzielle Ausgleich zu meiner kreativen Ader. Nichtsdestotrotz wurde mir schnell klar: Ich will schreiben, nicht nur privat. Bereits während des Studiums habe ich dann als freie Mitarbeiterin bei meiner Heimatzeitung angefangen und wenige Monate später dort auch meine Bachelor-Thesis geschrieben. Ich habe BWL und Journalismus verknüpft: Redaktionsmarketing, so das Thema meiner Abschlussarbeit. Nach dem Studium folgten dann einige Monate Volontariat, ehe mein Motto „Mut tut gut“ mir sagte, dass ich als freie Journalistin mein Glück versuchen möchte.
Begegnung mit blattertPR: Zufall oder Schicksal?
Das habe ich getan und irgendwann auf meinem Weg begegnete mir Sabine von blattertPR. Hier kommt mein zweites Lebensmotto nun ins Spiel: „Zufall ist das Pseudonym Gottes, wenn er nicht unterschreiben möchte“. Denn aus einer Begegnung wegen einer Spielreportage wurde ein enger Kontakt, der mit der Zeit freundschaftlich wurde. Vor etwa einem Jahr hat es dann auch in Sachen „texten“ zwischen blatterPR und mir gefunkt, sodass ich seither das wunderbare Team um Miriam und Sabine als freie PR-Editor unterstütze.
Inspiration aus dem Familienleben: Kreativität durch meine Kinder
Es macht unglaublich viel Spaß, die tollen Produkte, aber vor allem auch die Menschen dahinter und drum herum kennenzulernen. Als Mama von zwei wilden Kerlen (9 und 4 Jahre) ist es die Inspiration, die das (Berufs)Leben leichter macht, denn manches Spielzeug oder das eine oder andere coole Kostüm wird bei uns daheim gefeiert, aber ebenso kreativ kann ich über Dinge schreiben, die eigentlich kleine Menschen am besten beurteilen können.
Der Fokus Familie: Das gilt privat und das gilt bei blattertPR: Denn nicht nur die Produkte, die wir vermarkten dürfen, sind für Familien, sondern auch die Arbeit mit den „Mädels“ ist ein wunderbar familiär und freundschaftlich und dabei dennoch immer professionell. Arbeiten mit Menschen, die noch wissen möchten, wie es einem geht: Das macht blattertPR für mich aus!
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