„Lecker, ist das zum Essen?“, fragt mich Jonas als ich mit der Toolbox nach Hause komme. „Nein, PlayMais“, antworte ich. „Achso, damit habe ich schon mal im Kindergarten gebastelt“, stellt Leo schnell fest. Und als die beiden dann die Box mit den bunten Teilchen öffnen, wollen sie auch sofort loslegen. Leo und Jonas lieben es nämlich zu basteln. Diesmal ist Papa gefragt, denn es handelt sich schließlich um Werkzeug😉.
Nachhaltiges Spielzeug für kreative Köpfe
Die Toolbox enthält 500 PlayMais-Teilchen, bestehend aus Maisgrieß und Lebensmittelfarbe. Zu 100 Prozent biologisch abbaubar! Dank der selbsterklärenden Anleitung entstehen im Handumdrehen Hammer, Nägel oder Schraubenschlüssel. Das Prinzip ist einfach: PlayMais anfeuchten und miteinander verbinden! Fertig. Das Symbol auf der ersten Seite der Anleitung deutet darauf hin, dass gemeinsam mit einem Erwachsenen gebastelt werden sollte, denn gerade bei der leuchtend gelben Wasserwage kann’s schon mal etwas kniffliger werden. Aber es muss auch nicht nur Werkzeug sein! Die Kinder können sich kreativ ausleben😊. Leo zum Beispiel hat direkt seinen Namen gebastelt, auf ein Blatt geklebt und in sein Zimmer gehängt.
Stundenlanger Spielspaß garantiert
Was alle Eltern kennen: Gerade bei Dreijährigen lassen Konzentration und Geduld schnell nach. Das kann ich beim Spielen mit PlayMais überhaupt nicht behaupten. Ich konnte das ganze Haus putzen, während mein Mann mit den Jungs fleißig am Basteln war 😉. Jonas brauchte mit seinen drei Jahren noch mehr Unterstützung, als Leo mit seinen fast sieben Jahren. Fast eine Stunde lang waren die drei Männer beschäftigt. Anschließend nahm Jonas das Werkzeug mit ins Kinderzimmer zu seiner Werkbank, wo das Zubehör weiter zum Einsatz kam. Ich durfte dann Nägel anreichen und er hämmerte eifrig drauf los.
Fazit
Was mir so gut gefällt: PlayMais bietet mit zwölf Produktlinien grenzenlosen Bastelspaß für Kinder von drei bis zehn Jahren. Erfinder und Geschäftsführer ist Landwirt Hubert Loick, der das Bio-Spielzeug 2000 marktreif machte. Loick betreibt außerdem eigene Biogasanlagen und bepflanzt Maisfelder am Standort in Dorsten, wo PlayMais auch hergestellt wird. Und wenn ein PlayMais-Teilchen von einem jüngeren Geschwisterkind mal in den Mund genommen wird? Das ist völlig unbedenklich, denn das Teilchen löst sich auf, da es lediglich aus Maisgrieß, Luft und Lebensmittelfarbe besteht😊!
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