Da Gesundheit für uns an oberster Stelle steht, heißt es in Zeiten der Corona-Krise auch bei blattertPR: Ab ins Homeoffice! Für uns ist das kein neues Arbeitsmodell, denn Flexibilität am Arbeitsplatz wird bei uns großgeschrieben. Doch das vorläufig tägliche Arbeiten von zuhause bringt die eine oder andere Umstellung mit sich. Denn: Der Arbeitsplatz ist lediglich ein paar Meter entfernt im nächsten Zimmer, keine U-Bahn, Fahrrad- oder Zugfahrt mehr. Wie ihr das Homeoffice am besten meistert, haben wir euch in diesen 5 Tipps zusammengefasst:

1. Arbeitsplatz einrichten

Gerade jetzt, wo wir erst einmal länger unserem schönen Büro mit Ausblick auf den Main fernbleiben, ist unser erster Punkt auf der Agenda: Finde zuhause den richtigen Arbeitsplatz. Tisch, Stuhl, Laptop, Bildschirm – mehr braucht es manchmal nicht. Melinda zum Beispiel hat sich ihren Arbeitsplatz im Wohnzimmer eingerichtet, da das der hellste Raum mit der schönsten Aussicht ihrer Wohnung ist und sie ab und an Pausen in der Frühlingssonne auf dem Balkon machen kann. 😉

Es gibt auch einige, die lieber vom Bett aus arbeiten, aber auf Dauer ist das natürlich auch keine gute Arbeitsatmosphäre – denn im Homeoffice werden Privat- und Berufsleben schnell miteinander vermischt. Eine klare Trennung der Räume hilft dabei, richtig abschalten zu können und den Laptop bei Feierabend und am Wochenende aus dem Sichtfeld verschwinden zu lassen.

2. Routine

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – Jeder von euch folgt bestimmt morgens einer gewissen Routine: Ihr steht auf, geht duschen, zieht euch an, trinkt den ersten Kaffee, frühstückt und geht aus dem Haus zur Arbeit. Auf dem Arbeitsweg könnt ihr euch mental auf den Arbeitstag vorbereiten – das fällt nun weg. Doch das Beibehalten von morgendlichen Routinen wie das Zurechtmachen für die Arbeit helfen dabei, sich im Geiste auf den Arbeitstag zuhause vorzubereiten.

Ihr habt Kinder so wie Sabine oder Julia? Dann heißt es auch hier: Routinen einführen! Nach dem Frühstück sind hier Hausaufgaben angesagt, für die jüngeren Geschwister gibt’s etwas zu Basteln zum Beispiel von PlayMais. 😊 Nach dem Mittagessen dürfen die Kinder eine Stunde lang Fernsehen schauen; neuerdings sind Dokus besonders spannend! Und anschließend geht’s eine Runde spazieren. Alles will gut organisiert sein. Hier heißt es, sich mit dem Partner abwechseln und sinnvolle Beschäftigungen für die Kinder finden.

3. Macht genug Pausen und bleibt am Ball

Jeder arbeitet anders im Homeoffice – Einige lassen sich schnell durch Annehmlichkeiten wie dem Fernseher ablenken, dann gibt es natürlich auch viele Eltern, die gerade auch ihre Kinder nebenher betreuen müssen. Keine leichte Aufgabe!

Andere wiederum lassen sich schnell dazu verleiten, mehr zu arbeiten. Aber egal ob im Büro oder zuhause: Bewusste Pausen sind wichtig! Melinda zum Beispiel versucht einmal am Tag einen kleinen Spaziergang durch die frische Luft einzubauen oder kocht sich etwas Schönes, Sabine kriegt den Kopf am besten durch eine Joggingrunde durchs Feld frei, um dann wieder frisch ans Werk zu gehen – auch das Homeoffice bietet hier viele Möglichkeiten.😊 Das geht natürlich nur, wenn auch der Partner gerade Homeoffice macht. Hier sollten sich Eltern mit Kindern gegenseitig unterstützen und Freiräume schaffen.

4. Virtuelle Kommunikation nach Außen

Was einem das Homeoffice nicht ersetzten kann, ist der Kontakt zu den Kollegen. Doch gibt es zum Glück viele Möglichkeiten sich per Telefon oder Videochat-Tools mehrmals am Tag auszutauschen und die wichtigsten Punkte zu besprechen. Auch das Tool Trello, ein virtuelles Organisationsboard, hilft uns, immer up to date zu sein, was bei dem anderen noch auf der To-Do-Liste steht.

5. Lasst die Freizeit nicht zu kurz kommen!

Auch hier gilt, sich feste Arbeitszeiten vorzunehmen! Nur weil der bewusste Weg zur und von der Arbeit wegfällt, sollte man seine eigenen Arbeitszeiten nicht überschreiten. Klar ist es im Moment schwierig, Freizeitaktivitäten außerhalb des Hauses nachzugehen, dennoch gibt es ja zum Glück vielfältige Methoden sich zu beschäftigen: Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar Knobelspielen von SmartGames oder Bastelideen von PlayMais – allein oder auch mit Kindern? 😉