Nachdem Sabine mit ihren Söhnen den IQ Stars und den IQ Puzzler Pro bereits auf Herz und Nieren getestet hat, kommt nun der Neuzugang aus der IQ-Reihe: IQ Gears für Kinder ab sieben Jahren (und natürlich Erwachsene).

Bereits auf der Spielwarenmesse durfte ich das neue Logikspiel ausprobieren. Schnell stellte ich fest: ganz schön knifflig! Schon bei den Starter-Aufgaben kam ich ganz schön ins Schwitzen. Nun haben wir die Frühjahrsneuheit von SmartGames auch ins Büro bekommen. Mein Ehrgeiz ist geweckt!

Um zwischendurch den Kopf frei und vom Bildschirm wegzubekommen, nehme ich mir hin und wieder ein Spiel unserer Kunden zur Hand. Aktuell ist der IQ Gears mein Lieblingsspiel für zwischendurch: ein handliches, praktisch verschließbares Logikspiel, das mein Gehirn wieder in Schwung bringt und meine Konzentration fördert. Wichtig, um im Arbeitsalltag zwischen all den To Dos wieder einen klaren Kopf zu bekommen!

Die Verpackung

Bereits beim Auspacken stelle ich fest: Das Spielfeld ist nicht wie bei den anderen IQ-Spielen von SmartGames rechteckig und ausgefüllt, sondern quadratisch und komprimiert. Und noch etwas ist anders: neben dem Namen des Spiels verraten es die haptischen Zahnräder auf dem Spielfeld – es geht darum, diese in Bewegung zu bringenDas Spielprinzip

In insgesamt 120 Aufgaben – von Starter bis Wizard – heißt es wieder einmal: Tüfteln was das Zeug hält! Alle Spielsteine müssen nach Anleitung auf dem Spielfeld verteilt werden. Je schwieriger die Aufgabe, desto weniger Spielsteine werden angezeigt. Aber Achtung: Die Aufgabe ist erst dann richtig gelöst, wenn auch die Zahnräder ineinandergreifen und sich bewegen! Das ist gar nicht so einfach, wie es zunächst den Anschein macht.

Starter-Aufgabe

Schon bei einer der Starter-Aufgaben sind nur zwei Spielsteine farbig angegeben. Die übrigen müssen so verteilt werden, dass sich die Zahnräder am Ende bewegen. Beim ersten Versuch ordne ich die Spielsteine an und freue mich, dass alles passt. Doch zu früh gefreut, die Zahnräder bewegen sich nicht ☹. Beim dritten Anlauf klappt’s dann! Insgesamt 10 Minuten tüftle ich an der Aufgabe herum. Stelle ich mir für 7-Jährige ganz schön schwierig vor, aber Übung macht bekanntlich den Meister. Je mehr Aufgaben ich schaffe, desto größer der Ansporn! Nach 20 Minuten habe ich 4 Aufgaben geschafft. Danach heißt es erstmal wieder: an die eigentliche Arbeit 😉.

Fazit:

Das Spielprinzip ist wie bei allen anderen IQ-Spielen einfach: Alle Aufgaben im Heft müssen so gelöst werden, dass die Spielsteine am Ende auf dem Spielbrett komplett verteilt sind. Hier kommt aber ein weiterer Aspekt hinzu: das Zahnrad. Und das ist ganz schön „tricky“. Aber nach kurzen Anlaufschwierigkeiten klappt’s dann doch unerwarteterweise ganz gut. Ich werde heute noch das IQ-Spiel mit nach Hause nehmen und mit meinen Jungs – 7 und 11 Jahre – testen. Wie es ankommt, erfahrt ihr demnächst auf unserem Instagram-Kanal.